Ergebnisse aus allen Bereichen zu Internet und Multimedia

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Bettina Loppe und Swantje Bahnsen erörtern praktische und ethische Perspektiven von Digital Holocaust Memory, indem sie ihre Potenziale und Realisierungsmöglichkeiten am Beispiel des Projektes SPUR.lab diskutieren.

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Die Geschichte und die Gegenwart jüdischen Lebens in Deutschland sind durch die Entrechtung, Entmenschlichung und Ermordung von Jüdinnen*Juden in der Shoah geprägt.

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Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung erleben derzeit in ganz Europa ein starkes Aufleben und beeinflussen auch das Leben junger Menschen.

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Schulische Auseinandersetzungen über den Nahen Osten erschöpfen sich häufig in einer Engführung auf den Konflikt zwischen Israelis und Palästinenser*innen.

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Das Lernmaterial richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahre und erzählt die Lebensgeschichten von drei geflüchteten Menschen aus Geschichte und Gegenwart: Anne Frank aus Deutschland, Hava au

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Über 20 Millionen Menschen mussten für das nationalsozialistische Deutschland Zwangsarbeit leisten.

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Das Projekt „Netz-B“ verbindet den Umgang mit dem Web 2.0, Social Media und politische Bildung durch aktive Teilhabe für bildungsferne Jugendliche.

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Eine Handy-Hörspielreihe für den öffentlichen Raum in Berlin und Köln.

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Ein Schulprojekt erforscht lokale Spuren der Beziehungsgeschichte zwischen Juden und nichtjüdischer Umwelt im Raum Hersfeld-Rotenburg a.d. Fulda.

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Schülerinnen und Schüler erinnern an das jüdische Gymnasium der Gesellschaft „Freunde des Wissens” in Radom.

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Schülerinnen und Schüler auf der Suche nach Spuren des Zweiten Weltkriegs in Podhorce und Umgebung.

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Ein Geschichtskurs recherchiert die vergessene Geschichte Mietek Pempers und widmet dem heimlichen Helfer eine Webseite.

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20 Jahre nach der Wende in Mittel- und Osteuropa interviewten Jugendliche Zeitzeugen aus Rumänien und Ungarn zum Zeitenwechsel und erstellten auf Basis des gesammtelten Materials eine eigene Internetseite.

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Victoria Grace Richardson-Walden nimmt uns mit auf den Weg hin zu einem vernetzten Ansatz für die Digital Holocaust Memory und wirft u.a. am Beispiel des Landecker Digital Memory Lab die Frage nach nachhaltigen Perspektiven auf. Der Text erscheint auf Englisch und auf Deutsch.

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Arne Jost stellt die digitale Arbeit unterschiedlicher Gedenkstätten der „Aktion T4“ in ihren Entwicklungsschritten vor und stellt den Konflikt von Ambition und vorhandenen Ressourcen heraus.

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Miriam Menzel berichtet von der re:publica 24 und der dort von ihr moderierten Podiumsdiskussion „Why should I care about the Holocaust? Neue Zugänge mit digitalen Spielen“.

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Lena Horz berichtet vom #rememBARCAMP 2024 im Hinblick auf zielgruppenorientiertes Marketing als zentralem Aspekt für digitale Gedenkstättenarbeit. 

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Victoria Grace Richardson-Walden nimmt uns mit auf den Weg hin zu einem vernetzten Ansatz für die Digital Holocaust Memory und wirft u.a. am Beispiel des Landecker Digital Memory Lab die Frage nach nachhaltigen Perspektiven auf. Der Text erscheint auf Englisch und auf Deutsch.

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Iris GroschekJuna Grossmann und Arne Jost erzählen die (Vor)Geschichte des #rememBARCAMP und vermitteln einen Eindruck von diesem besonderen Format.

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Jan Lormis stellt sich die Frage, wie Gedenkstätten TikTok sinnvoll für ihre Erinnerungsarbeit nutzen können und mit welchen (auch politischen) Herausforderungen das verbunden ist.

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Steffen Jost präsentiert eine Bestandsaufnahme der digitalen Vermittlung des Nationalsozialismus und gibt Empfehlungen für eine Weiterentwicklung der Praxis digitaler Erinnerungskultur.

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„Umweltverschmutzung und Umweltbewegung in der DDR“: Sabrina Pfefferle bietet einen Einblick in das Themendossier der Bundesstiftung Aufarbeitung.

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Martin Müller-Butz diskutiert verschiedene kultur- und medienpädagogische Angebote zur Vermittlung von NS-Geschichte.

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Constanze Jaiser stellt das Projekt zeitlupe der RAA Mecklenburg-Vorpommern vor.

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Mit der verschwörungsideologischen QAnon-Bewegung haben sich Samuel Salomon und Markus Weiß beschäftigt. 

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Katinka Meyer befasst sich mit Verschwörungsmythen, ihrem antisemitischen Gehalt und gibt Einblicke in ein Bildungsprojekt mit Inhaftierten des Berliner Anne Frank Zentrums.

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Ausgehend von den Ergebnissen der MEMO-Studie IV gehen Iris Groschek und Steffen Jost auf digitale Formate und Tendenzen bei der Vermittlung der NS-Geschichte ein.

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Anna Meier-Osiński und Elisabeth Schwabauer stellen die Kampagne #StolenMemory der Arolsen Archives vor und gehen auf das dazu entwickelte Bildungsmaterial ein.

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Sonja Thäder gibt einen Überblick zu den reichhaltigen digitalen Angeboten des Jüdischen Museums Frankfurt.

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Fenja Fröhberg greift in ihrem Beitrag jüdische Selbstpositionierungen in unterschiedlichen Kunstwerken auf, die im Frankfurter Museum ausgestellt sind, und stellt die didaktische Einbindung der Arbeiten vor.

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Am Beispiel der Biografie von Antonina Konjakina-Trofimowa stellen Ruth Preusse und Katja Seybold die Online-Ausstellung "An Unrecht erinnern" vor. 

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In den Bereich des Lernens mit digitalen Medien gehört die von Madeleine Hartmann vorgestellte interaktive Online-Lern- und Lehrplattform des Europäischen Netzwerkes Erinnerung und Solidarität (ENRS) „Hi-story lessons: Lehren und Lernen über die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert“.

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Von Iris Groschek war bereits in der letzten Magazinausgabe verschiedene digitale Formen von Erinnern und Gedenken zum 75. Jahrestag des Kriegsendes vorgestellt. In diesem zweiten Teil geht die Autorin auf weitere Angebote auch über den Gedenkstättenbereich hinaus ein.

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Ann Katrin Düben, Leiterin der hessischen Gedenkstätte Breitenau, stellt die Digitalisierung insbesondere der pädagogischen Angebote der Gedenkstätte vor.

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Mit dem Projekt „Jeder Name zählt“ beziehen die Arolsen Archives Jugendliche aktiv in das Gedenken ein. Christa Zwilling-Seidenstücker stellt die Projektidee vor und geht auf die Arbeit mit Jugendlichen in Hessen ein.

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Das Lernlabor der Bildungsstätte Anne Frank will als interaktiver Lernraum die Geschichte des Nationalsozialismus und der Shoah vermitteln sowie auf aktuelle Formen von Rassismus und Antisemitismus eingehen. Meron Mendel, Direktor der Bildungsstätte, schreibt über die zugrundeliegenden konzeptionellen Überlegungen.

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Thomas Altmeyer und Tilo Bödigheimer reflektieren ein Kooperationsprojekt der Gedenkstätte Neckarelz mit zwei Schulen vor, ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum und ein Gymnasium, bei dem mit Virtual Reality-Brillen Teile der Gedenkstätte Neckarelz digital besucht wurden.

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Der Spieleentwickler Jörg Friedrich zeigt die Motivation, Fragestellungen und Überlegung zur Vermittlung der NS-Geschichte und des Widerstands auf, die in "Through the Darkest of Times" eingeflossen sind.

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Aus einer vornehmlich pädagogischen Perspektive blickt Ingolf Seidel auf das Computerspiel und lässt in seinen Beitrag Erfahrungen aus zwei Workshops mit Jugendlichen und Lehramtsstudieren einfließen.

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Iris Groschek hat einen ausführlichen Bericht über digitale Formen von Erinnern und Gedenken vorgelegt. Die Autorin hat digitale Initiativen von Gedenkstätten und anderen Institutionen zusammengetragen, die unter dem Hashtag #75befreiung an die Befreiung vom Nationalsozialismus erinnern. Aufgrund der Länge des Textes haben wir ihn zweigeteilt. Teil zwei erscheint in unserem Magazin nach der Sommerpause.

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Mit dem e-Guide stellt Christiane Weber ein neues Werkzeug vor, mit dem die Dokumente des ITS im Klassenzimmer oder im Seminarraum selbst erschlossen werden können. Dieses Tool gehört zu den neu entwickelten Projekten des International Tracing Services.

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Um für Besucher_innen einen besseren Eindruck der ehemaligen Lagerstruktur vermitteln zu können, wurde in der KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen eine Tablet Application entwickelt. Stephanie Billib geht auf die inhaltlichen Überlegungen und Potentiale der Anwendung ein.

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Anhand des Beispiels eines gedenkstättenübergreifenden Tweetups geben Iris Groschek und Steffen Jost Einblicke in die reichhaltigen Möglichkeiten und Voraussetzungen von Führungen, die an den Kurznachrichtendienst twitter angekoppelt werden.

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In die Funktionen und Möglichkeiten eines Geländeguides für die Gedenkstätte Bergen-Belsen in Form einer Tablet-App führen Stephanie Billib und Katrin Unger ein.

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Die Autor/innen stellen ein Medienprojekt vor, bei dem die Geschichten von Flucht, Exil, Völkermord und Holocaust verflochten werden.

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Birgit Marzinka umreisst das medienpädagogische Konzept des Projekts "Erinnerungsorte. Vergessene und verwobene Geschichten" und stellt Überlegungen zu dessen Realisierung vor.

 

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Thomas Spahn konstatiert, dass das Lernen mit digitalen Medien innerhalb der Geschichtsdidaktik deutlich an Relevanz gewonnen hat, während es über die Wirkung und Relevanz im schulischen Alltag bisher kaum empirisch belastbare Aussagen gibt.

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Hannes Burkhardt geht auf Möglichkeiten des Einsatzes von Facebook im Geschichtsunterricht ein und zeigt, wie dies zur Förderung geschichtskultureller Kompetenz beiträgt.

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Die Autor/innen stellen die Zeitzeugen-App zu NS-Zwangsarbeit der Berliner Geschichtswerkstatt vor. Darin enthalten sind fünf Erkundungstouren im Stadtraum.

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Drei Webinarreihen zum historischen Lernen und deren Potenziale für die historisch-politische Bildung sind das Thema von Birgit Marzinka.

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Anhand zweier Protagonisten der bayerischen Geschichte, König Max I. Joseph und Graf Montgelas, greift Kai Wörner die Möglichkeiten des Einsatzes von „Actionbound“ und IPads im schulischen Lernen auf.

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Ute Engelen stellt das regionalgeschichtlich ausgerichtete Webportal des Instituts für Geschichtliche Landeskunde aus Rheinland-Pfalz vor.

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Katja Anders zeigt modellhaft wie digitale Karten in der Gedenkstättenpädagogik genutzt werden können.

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Die Gedenkstätte Flossenbürg bietet die Möglichkeit einen Besuch mittels eines auf Biografien basierenden Online-Einstiegs vorzubereiten. Julius Scharnetzky und Christa Schikorra zeigen dessen Möglichkeiten und die Anbindung an den historischen Ort auf.

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Cord Pagenstecher beleuchtet die Einsatzmöglichkeiten von aufgezeichnetetn Zeitzeugen-Interviews in Audio- und Videoformaten für Ausstellungen.

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Das Online-Projekt des JMB präsentiert Quellen zur frühen antisemitischen Diskriminierungs- und Verfolgungspraxis im nationalsozialistischen Deutschland.

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Eine Einführung in das Medium, welche Rolle Geschichte in Computerspielen einnimmt und vor welchen Herausforderungen die Geschichtsdidaktik steht.

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Constanze Jaiser stellt die Konzeption und die dahinterstehenden didaktischen Überlegungen zu der neuen Jugendwebseite vor.

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Robert Parzer thematisiert den Aufbau und das Zustandekommen eines virtuellen Gedenkortes an die sogenannte Aktion T4.

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Axel Doßmann diskutiert Möglichkeiten eines mutlimedialen historischen Lernens mit Quellen.

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Cord Pagenstecher stellt Möglichkeiten wie vor das Thema Zwangsarbeit im Nationalsozialismus im Geschichtsunterricht behandelt werden kann.

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Christian Schmidtmann beschreibt neue Wege bei der Beschäftigung mit den Opfern des Holocaust im Unterricht am Beispiel des Videos von Jane Korman

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Ein Werkstattbericht von Constanze Jaiser zu einem entstehenden Online-Portal über die Verfolgung von Jugendlichen und Kindern.

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Ein Plädoyer für digitale Medienkompentenz.

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Chancen und Grenzen digitaler Medien in der Bildungsarbeit.

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Ein Stück deutsch-jüdischer Nachkriegsgeschichte in Berlin.

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Zur Vertiefung

Zur Vertiefung

Zur Frage, wie im World Wide Web an Nationalsozialismus und Holocaust erinnert wird und  wer hinter diesen Angeboten steht.

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Posting

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Centropa Student ist ein webbasiertes Bildungsprogramm mit mehr als 20 Filmen über jüdisch-europäische Familiengeschichten des 20. Jahrhunderts.

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Die europäische Zusammenarbeit in der Bildungspolitik blickt auf eine lange Geschichte zurück.

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INACH ist ein internationales Netzwerk gegen Rechtsextremismus im Internet mit einer Datenbank zur Sammlung strafrechtlich relevanter Seiten.

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Lernort

Lernort

Zwei multimediale Angebote aus dem Jüdischen Museum Berlin.

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Web-Seminar

Web-Seminar

Soziale Medien und Popkultur machen auch vor dem Holocaust und seinen Opfern nicht halt. Durch die dadurch beschleunigte Kommerzialisierung des Gedenkens müssen „berühmte“ Holocaustopfer wie Anne Frank heute für Vieles „herhalten“: 

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Web-Seminar

Im November letzten Jahres verfolgten über 10.000 Menschen ein "Reentweetment" der Reichspogromnacht auf Twitter. Mittlerweile gibt es zahlreiche Accounts, die historische Ereignisse dort nacherzählen.

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Web-Seminar

Der Einsatz von Tablets und Smartphones bietet spannende neue und jugendgemäße Methoden für die historische Bildung. 

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Web-Seminar

Im Webinar gibt Christoph Pallaske einen Überblick über das historische Lernen mit digitalen Medien, er spricht über Möglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen.  

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Web-Seminar

Im Webinar wird der notwendige Zusammenhang von Lerngegenstand, persönlicher Sinnbildung und Lernen im Dialog begründet, der die Voraussetzung für gelingende Lernprozesse in komplexen Themenfeldern – wie NS und Holocaust – bildet.  

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Methode

Methode

 

Was bedeutet es, seine Heimat verlassen und in einem fremden Land ganz von vorn anfangen zu müssen? Dieser Frage können Jugendliche ab 13 Jahren in einem interaktiven Spiel nachgehen.

 

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Steffi Winkler beschreibt die Nutzung von Suchmaschinen und gibt Anregungen für gezielte Internetrecherchen mit Kindern und Jugendlichen.

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Methode

Methoden für den Erwerb eines breiten Basiswissens rund um das Thema Menschenrechte.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Empfehlung Unterrichtsmaterial

Ein Video-Tutorial leitet Schüler_innen der Sekundarstufe II in einer Unterrichtseinheit zur Geschichte der jüdischen Familie Chotzen an.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Im Rahmen eines Projekts zur Migrationsgeschichte Nürnbergs ist eine geleitete Internetrecherche zu Flucht und Vertreibung entstanden.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

In einem Pilotprojekt wird ein digitales Schulbuch für den Geschichtsunterricht getestet. Dieses bietet die Möglichkeit Lehrinhalte papierlos und multimedial für den jeweiligen Klassenverband situativ anzupassen und Schwerpunkte je nach Lerntyp und Interessenlage zu setzen, ohne den Kernlehrplan zu vergessen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die Internetplattform Segu-Geschichte bietet eine Vielzahl an Arbeitsmodulen, anhand derer sich Schüler/innen selbstständig Geschichtswissen erarbeiten können. Individuelle Lernpläne, Wahlmodule und multimediale Lernmethoden ermöglichen ein auf die Bedürfnisse der Jugendlichen zugeschnittenes Lernen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Anhand einer interaktiven Landkarte bietet die Webseite der Bundeszentrale für politische Bildung Material zur Auseinandersetzung mit der Geschichte und Aktualität von Antiziganismus und Rassismus und Europa.

 

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Ideen um die Privataufnahmen der Internetseite „Wir waren so frei“ im Unterricht zu nutzen.

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Historisches Rollenspiel für Schülerinnen und Schüler zu den Auschwitz-Prozessen von 1965, zu finden bei Lehrer-Online.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Eine webbasierte Unterrichtseinheit zu verschiedenen Aspekten des Nationalsozialismus.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Materialien und Denkanstöße für die mediengestützte Jugendprojektarbeit gegen Rechtsextremismus.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Eine Unterrichtseinheit über die Manipulierbarkeit von fotografischen Quellen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Anregungen und Materialien für die Gestaltung von Zeitzeugengesprächen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Anregungen und Materialien zum Einsatz von neuen Medien in der pädagogischen Arbeit mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen.

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Empfehlung Web

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Clara Mansfeld präsentiert die Website „Geschichte inklusiv“, ein Projekt der Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde Brandenburg an der Havel.

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Andrea Szőnyi und Wolf Kaiser erläutern, wie die deutsche Webpage „IWitness“ als didaktische Plattform des Visual History Archives funktioniert.

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Die digitaIe Bildungsplattform IWitness bietet ein umfangreiches, kostenloses Angebot zur Verwendung von Interviews mit Überlebenden des Holocaust und anderer Massenverbrechen im Unterricht.

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Im digitalen Bildungsformat der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße erfahren Sie mehr über die Untersuchungshaftanstalt des MfS, das Bezirksgericht Erfurt und die Bezirksverwaltung des MfS während der DDR-Zeit.

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Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung hat Qualitätskriterien für eine kooperative Demokratiebildung entwickelt, die in diesem Beitrag vorgestellt werden.

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Katrin Kowark gibt einen Überblick über das digitale Angebot an Publikationen, Filmen und Bildungsmaterialen der Infothek der Stiftung EVZ.

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Das Stadtmuseum Frankfurt fasst im Stadtlabor Digital! persönliche Beiträge von Nutzer*innen zu unterschiedlichen Kategorien und Zeiten zusammen.

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Audio-Projekt zu einem Pogrom auf dem Berliner Kurfürstendamm 1931.

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Das bpb-Dossier „Gerettete Geschichten“ erzählt multimedial die Lebenswege jüdischer Familien aus ganz Europa und eignet sich so hervorragend für eine multiperspektivische und interkulturelle Geschichtsvermittlung.

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Der Webtalk History@Debate bietet einem interessierten Publikum einen interaktiven Einblick in aktuelle geschichtswissenschaftliche Diskussionen. Eine Episode beleuchtet das Verhältnis zwischen Nationalsozialismus und Stalinismus in den west- und osteuropäischen Erinnerungskulturen.

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Die Ausgangsfrage des Webprojekts #uploading_holocaust lautet: Wie gehen Jugendliche in Deutschland und Österreich mit der E

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Dieser Stadtrundgang bietet Jugendgruppen und Schulklassen die Möglichkeit, selbstständig Spuren der jüngeren Geschichte in ihrem lokalen Umfeld zu entdecken. Adressat sind aber auch Erwachsene – nicht zuletzt in‐ und ausländische Besucher_innen der Landeshauptstadt, denen nun ein alternatives Angebot zu den herkömmlichen touristischen Rundgängen zur Verfügung steht. Eine englische Version ist geplant.

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Zwei verschiedene Blogs bieten die Möglichkeit, sich über Angebote des Web 2.0 für die Bildungsarbeit auf dem Laufenden zu halten.

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Ein Zeitstrahl, in dem der Zeitraum von 1933 bis 1934 mit den wichtigsten  und einschneidenden Ereignissen der Machtergreifung vorgestellt werden.

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Anhand eines Lernpfades des Bildungsservers Hessens können Schüler/innen mehr über die Machtübernahme der Nationalsozialisten und deren Folgen in dem Bundesland erfahren.

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Der Bayerische Rundfunk entwickelt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte eine in Umfang und Aufwendigkeit einzigartige Höredition, in der verschiedene Phasen des nationalsozialistischen Terrors betrachtet und in Form von zweistündigen Radiofeatures aufgearbeitet werden.

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Online-Dossier zur Teilung Deutschlands und Berlins aus wissenschaftlichen Texten, Zeitleisten, Interviews und Audio-Slideshows.

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Zahlreiche Internetseiten bieten umfangreiche Dokumente verschiedener Formate zu den Wendejahren in Ost und West.

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Mit Hilfe des Themendossiers können Quellen in Bild und Ton zum Zentralen Runden Tisch in Berlin gesucht, angehört und bestellt werden.

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Das Internetportal lädt Jugendliche dazu ein, deutsch-deutsche Geschichte selbst zu entdecken.

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Das Educaching bietet neue Möglichkeiten für die historisch-politischen Bildung.

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Eine Dokumentation über den Widerstand gegen da Naziregime und Angebot für eine crossmediale Geschichtsvermittlung.

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Die Internetseite betrachtet anhand von ausgewählten Ereignissen jugendliche Opposition in der DDR und stellt dazu eine Fülle an Informationen und Materialien bereit.

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Für die eigene Unterrichtsvorbereitung, aber auch für eine Rechercheaufgabe für Schüler/ innen bieten die beiden Internetseiten vielfältiges Material an.

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Unterrichtsentwürfe mit Google Earth für verschiedene Fächer, u.a. Geschichte.

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Zwei Internetportale informieren über rechte Gewalt und wollen zum Handeln aktivieren.

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Ein virtueller Rundgang durch das Versteck von Anne Frank in Amsterdam und eine Zeitleiste zum Leben der Familie Frank.

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Als Ergänzung zu den bestehenden Angeboten, Ausstellungen und Materialien hat das Anne Frank Haus gemeinsam mit dem Anne Frank Zentrum erstmals Unterrichtsmaterial für interaktive Whiteboards entwickelt.

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Die dokumentierte Konferenz beschäftigte sich mit der Veränderung der Erinnerungskultur durch das Internet und diente der Vernetzung einzelner Online-Angebote.

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Das Internetportal Vor dem Holocaust präsentiert Fotos von Jüdinnen und Juden im Alltagsleben vor der nationalsozialistischen Vernichtung.

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Das Online-Angebot der Stiftung Deutsches Rundfunkarchiv „Die Olympischen Spiele 1936 im NS-Rundfunk – Eine rundfunkhistorische Dokumentation“ gibt anhand von Bild- und Tondokumenten aus den erhalten gebliebenen Beständen der Reichs-Rundfunk-Gesellschaft einen Einblick in die Arbeit des Rundfunks während der Olympischen Spiele 1936.

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Die Anwendung zeigt auf Grundlage der Google Earth-Technologie den ehemaligen Verlauf der Berliner Mauer im aktuellen 3D-Gebäudebestand Berlins.

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Das lebensgeschichtliche Archiv der Shoa Foundation ist online verfügbar und wird durch ein pädagogisches Angebot für Schulklassen nutzbar gemacht

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Ein internetbasiertes Angebot zur multiperspektivischen Auseinandersetzung mit dem Nahostkonflikt.

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Ein multimedialer Blog von jungen Israelis und Deutschen, die aus ihrem Alltag berichten.

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Das multimediale Schulprojekt "Eure Geschichte" bietet für Schüler ab der neunten Klasse einen zeitgemäßen Zugang zur DDR-Geschichte.

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Schülerinnen und Schüler haben im Geschichtsunterricht zum Thema Zwangsarbeit in ihrer Region geforscht und eine Webseite veröffentlicht.

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Ein mehrjähriges Schulprojekt zu französischen Zwangsarbeitern wird mit einer deutsch-französischen Internetpräsentation abgeschlossen.

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Projektdokumentation zur Verfolgungsgeschichte mit Lebensgeschichten verfolgter homosexueller Männer und Frauen.

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Unterteilt in fünf Bereiche bietet diese Website nützliche und interessante Hinweise zur Unterrichtsvorbereitung.

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Ein Blog gibt praktische Anregungen für den Unterricht.

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Material über die Geschichte der Versklavung von Afrikanerinnen und Afrikanern.

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Geschichte der Ein- und Auswanderung auf dem Gebiet des heutigen Nordrhein-Westfalens.

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Ein Multimediaportal der Bundeszentrale und Cine-plus zur deutschen Geschichte ab 1890 bis zur Gegenwart mit Zeitzeugenberichten und kurzen Videos.

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Ein Internetprojekt zur Topografie nationalsozialistischer Gewaltherrschaft in Braunschweig.

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eTwinning fördert europäische Schulpartnerschaften, die über das Internet geknüpft und gepflegt werden.

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Ein verlinktes Online-Schulbuch für den Geschichtsunterricht.

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Das Online Magazin bietet Schülerinnen und Schülern und ihren Lehrkräften eine interaktive Lernumgebung, um die Themen Exil, Fremdsein und Andersdenken im Unterricht handlungsorientiert zu erarbeiten.

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Empfehlung CD-Rom

Empfehlung CD-Rom

Zwei „digita“-Preisträger 2006 aus dem Bereich der historisch-politischen Bildung.

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Die Multimedia-Info-CD bietet Jugendlichen einen Einstieg in das komplexe Thema Antisemitismus.

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DVD für multimedialen Geschichtsunterricht zum Thema Zwangsarbeit.

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Empfehlung CD-Rom

Eine Marktanalyse des Fritz Bauer Instituts aus dem Jahr 2005 über DVD- und Online-Produktionen.

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Empfehlung Fachbuch

Empfehlung Fachbuch

Theoretische und praktische Zugänge zu digitaler Geschichtsvermittlung.

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Eine Analyse von Erinnerungskultur in Computerspielen.

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Der Sammelband beschäftigt sich mit dem Potential von YouTube für die Bildungs- und Vermittlungsarbeit.

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Das Jahrbuch versammelt unterschiedliche Debattenbeiträge zur virtuellen Erinnerungskultur.

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Kommemorative Kommunikation in digitalen Medien.

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Empfehlung Fachbuch

Dieses Buch untersucht Lernchancen durch die neuen Medien für das historische Lernen.

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Empfehlung Fachbuch

Publikation über urheberrechtliche Fragen für Lehrer/innen und Multiplikator/innen

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Empfehlung Fachdidaktik

Empfehlung Fachdidaktik

Das Magazin 'Geschichte Lernen' widmet sich in einer Ausgabe der Nutzung von digitalen Medien im Geschichtsunterricht. Dabei richtet sich das Magazin auch an Lehrkräfte, die bisher kaum in Kontakt mit den verschiedenen Angeboten des Web 2.0 gekommen sind, und versucht, durch interessante und innovative Formate die vielseitigen Möglichkeiten aufzuzeigen.

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Empfehlung Fachdidaktik

Wie man ein lokalhistorisches Thema mit Lernenden auditiv erarbeitet.

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Empfehlung Fachdidaktik

Der Stellenwert verschiedenster Medien für den Politikunterricht muss angesichts der zunehmenden Verbreitung neuer Informations- und Kommunikationsmedien neu bestimmt werden.

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Empfehlung Fachdidaktik

Reaktionen auf multimediales Lernen im Geschichtsunterricht schwanken zwischen überschwänglicher Euphorie und tiefer Skepsis.

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Empfehlung Fachdidaktik

Reaktionen auf multimediales Lernen im Geschichtsunterricht schwanken zwischen überschwänglicher Euphorie und tiefer Skepsis.

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Empfehlung Fachdidaktik

Ein Computerspiel für den Geschichtsunterricht.

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Empfehlung Zeitschrift

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Über virtuelle Rundgänge, Wikipedia als Informationsquelle, ein Methoden-Training zu Medienkomepentenz und die Lernplattform Moodle.

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Neu eingetroffen

Neu eingetroffen

Der Sammelband verbindet pädagogische Konzepte und praktische Beispiele zum spielerischen Umgang mit digitalen Medien.

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Bildungsträger

Bildungsträger

Der International Tracing Service (ITS) bietet eine Fülle von Möglichkeiten, Informationen und Digitalisate aus dem Archiv zu erhalten, sich mit überlieferten Dokumenten auseinanderzusetzen und sich fortzubilden.

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Bildungsträger

Die Online Akademie der Friedrich-Ebert-Stiftung bietet Inhalte für die politische Bildungsarbeit und das Selbststudium an.

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Podcast

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Freie Bildungsmaterialien werden für den Schulbereich zunehmend wichtiger.

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Wenn es nach Schulstadträtin Maria Stockhaus geht, werden Stockholmer Schüler in Zukunft das Schreiben mit dem Tablet-PC lernen.

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Aufgrund des 10 jährigen Jubiläums von Wikipedia wurden mehrere Beiträge von DRadio Wissen produziert. Hier eine kleine Sammlung zum Thema.

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Vortrag von Caroline Roth-Ebner auf der neXTkonferenz 2.0 des ljr Niedersachsen.

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Wikipedia ist längst schon Teil des geschichtswissenschaftlichen Alltags geworden. Wikipedia wird im Fach Geschichte von Dozierenden ebenso genutzt wie von Studierenden, ist Steinbruch für eigene Texte und ein medialer Großversuch zugleich.

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Veranstaltung

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Wir laden Lehrkräfte und andere Interessierte ein, die transformative Kraft der Künstlichen Intelligenz (KI) im Bildungsbereich zu erkunden.

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Veranstaltung

Die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) lädt ein zum Podiumsgespräch (Beginn um 18:30 Uhr).

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"Noch nie in der Menschheitsgeschichte waren so viele Menschen auf der Flucht wie heute: 66 Millionen.

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Folgen Sie mit dem Smartphone den Zeitzeugen-Berichten über das nationalsozialistische Berlin.

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Im Projekt "Zeitmaschine bauen!" erforschen Jugendliche historische Ereignisse über die Erinnerungen von ZeitzeugInnen.

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Allgemeine Informationen zur Planung, Durchführung und Bewertung von Projektarbeiten mit Schwerpunkt auf Projektarbeit in beruflichen Schulen.

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Schulen ans Netz e. V. ist ein Kompetenzzentrum für die Nutzung digitaler Medien in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit.